Mongolei selber(er)fahren (21 Tage)
Sie fahren selber mit dem russischen Jeep (UAZ) durch die Mongolei. Wir haben für Sie eine der interessantesten Strecken ausgewählt. Die Tour führt durch die Gobi und dann in den zentralen Teil der Mongolei mit vielen interessanten Punkten.
Jeeptour -Gobi pur
Im Süden der Mongolei befindet sich die zweit größte Wüste der Erde, die Wüste Gobi. Sandige Dünen, schroffe Gebirgszüge, unwirtliche Salzseen und extrem Kontinentale Klima, sind ihre Merkmale
Nomaden und Kultur erleben
Bei dieser Rundreise durch die Mongolei haben Sie die Möglichkeit, die Kultur der Mongolei zu erleben, und kennenzulernen.
Norden – vielen Seen
Der Norden der Mongolei wird beherrscht von seiner grandiosen Seenlandschaft. Der Khovsguul-See ist der kleine Bruder des Baikalsees,
Mongolei selber(er)fahren (14 Tage)
Sie fahren selber mit dem russischen Jeep (UAZ) durch die Mongolei. Wir haben für Sie eine der interessantesten Strecken ausgewählt. Die Tour führt durch die Gobi und dann in den zentralen Teil der Mongolei mit vielen interessanten Punkten.
Mongolei der Klassiker (14 Tage)
Diese Tour von Steppenfuchs Reisen, verbindet viele klassische Sehenswürdigkeiten der Mongolei. Sie führt von Ulaanbaatar zunächst in den Norden und anschließend in die Gobi. Diese Tour ist der ideale Einstieg für jeden, der die Mongolei noch nicht kennt.
Ost Expedition
Der Südosten der Mongolei mit seinen idyllischen Landschaften ist noch weitgehend unberührt. Die Freiheit, Einsamkeit und die Ruhe werden Sie nur hier erleben.
Rent a Jeep
Miete Dir ein Auto und fahren selber durch die mongolische Steppe. Bei Steppenfuchs Reisen Ist die Autovermietung mit dem bestem Fahrzeugangebot.
Selber fahren
Mit dem Jeep selber durch die Steppe der Mongolei fahren. Steppenfuchs Reisen ist einer der wenigen Reiseveranstalter in der Mongolei, der Ihnen diese Möglichkeit eröffnet.
Grosse Mongolei Rundreise
Erleben Sie den Norden der Mongolei und die Wüstenlandschaft der Gobi mit der Geierschlucht. Bei der Reise durch die Mongolei haben Sie immer wieder Zeit für die „kleinen Dinge“ am Wegesrand.
